„#bewerben“: Presse

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>> Artikel über unser Vorgängerstück „Bitte wenden!“ – Peiner Allgemeine Zeitung: „Theaterstück zeigte Schülern, wie man sich richtig bewirbt“

>> Artikel über unser Vorgängerstück „Bitte wenden!“ – Westfälische Rundschau: „Ein Bewerbungsgespräch zum Abgewöhnen“

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Presse: „Neues Stück“

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Presse: „FRIEDEN – Wie geht das?“

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„Zaun im Kopf“: Presse

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WAZ über „druck.“

„Das neue Theaterstück der Wittener Autorin Sonni Maier hat den Nerv eines jungen Publikums getroffen… Die drei Schauspieler liefern sich spannende Verfolgungsjagden. Auf dem Höhepunkt zeigt Geschäftsfrau Elisa ihr wahres Gesicht und verrät die wohl wichtigste Aussage: ‚Ihr tauscht freiwillig eure Lebensfreude gegen Leistung.‘ Nach einer Stunde belohnen stehende Ovationen die Schauspieler für ihren leidenschaftlichen Einsatz.“

WAZ, 17.9.2017

Westfälische Allgemeine Zeitung über „druck.“

„Die Hauptfiguren in Maiers neuem Stück setzen sich mit Online-Sucht und Datenmissbrauch auseinander. Dabei gibt es aber keine Moral mit erhobenem Zeigefinger, sondern eine fesselnde Geschichte. „Die Botschaft ist nicht: Leg sofort dein Handy weg“, macht Vorberg klar. Es gehe stattdessen um einen bewussten Umgang mit Smartphone und Internet.“

Westfälische Allgemeine Zeitung, 5.8.2017

Wochenblatt Weil der Stadt über „Global Playerz“

„Als die Schauspieler die Bühne betraten, kehrte rasch gespannte Stille ein. Bei jeder gespielten Szene hätte man eine Stecknadel fallen lassen können, während bei den Songs rhythmisches Mitklatschen angesagt war… „In der Zeit habe ich mehr gelernt als in 2 Wochen Unterricht“, meinte Schüler Marcus D.“

Wochenblatt Weil der Stadt, 5.11.2015

Heilbronner Stimme über „Global Playerz“

„Frische und freche Art… Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Spaß und Spannung! Mit rockigen Songs in punkigem Outfit begeisterten die drei Schauspieler und brachten gleichzeitig ihre „Message“ an die Jugendlichen.“

Heilbronner Stimme, 24.8.2016

Katja Breyer über „Global Playerz“

„Das Stück zeigt, dass die süße Schokolade den Kakaobauern in Ghana bitter schmeckt. Kakaobauern bleiben arm, obwohl sie jeden Tag hart arbeiten; Kinder müssen auf den Kakaoplantagen helfen. Notwendig sind faire Preise und politische Veränderungen. Wichtig ist, dass viele Menschen mehr von ihrer Situation erfahren, sich für eine Verbesserung der Lage engagieren, z. B. durch Kauf fairer Schokolade, und somit im besten Sinne ‚Global Playerz‘ werden. Danke an Sonni Maier und das Team, dass sie diesem Anliegen eine Bühne geben!“

Katja Breyer, Beauftragte für den Kirchlichen Entwicklungsdienst und Brot für die Welt, Ev. Kirche von Westfalen

Werner Rybarski über „Global Playerz“

„Ich bin begeistert von ‚Global Playerz‘! Frech und frisch führt das Theaterstück Jugendliche an das Thema ‚Globale Zusammenhänge in der Einen Welt‘ heran – und das in ihrer Sprache und ihrer Gefühls- und Erlebniswelt. Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Spass, Spannung und Aha-Effekten lernen die Teenager Möglichkeiten kennen, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Allen, die nach neuen Wegen suchen, Teenager und Jugendliche für Fairtrade und einen bewussten Lebensstil zu begeistern, kann ich ‚Global Playerz‘ nur wärmstens empfehlen!“

Werner Rybarski, Leiter des Agenda21-Büros Gelsenkirchen – UN-Dekadenstadt „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“

Ruhrnachrichten über „Schutzengel“

„Erstaunlich-spielerische Leichtigkeit… Herzblut und Feingefühl! Sonni Maier und ihr dreiköpfiges Ensemble schaffen die Gratwanderung zwischen notwendigem Ernst und entspannendem Humor. ‚Schutzengel‘ geht auf alltägliche Situationen ohne Fingerzeig ein und ermöglicht sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen das Verständnis des Geschehens. (…) Die schnelle Szenenfolge mit lustigen Dialogen und eine überzeugende Leistung der Darsteller lassen keine Langeweile zu.“

Ruhrnachrichten, 29.04.2013

WAZ über „Schutzengel“

„Dabei schafft es Hülya, nicht nur ein schillerndes Bild des Klischees einer schlecht integrierten Ausländerin zu zeichnen. Mit ihren provokanten Dialogen (‚Alta, isch geh Sport!‘) und einigen gekonnt eingebauten türkischen Satzfragmenten holt sie die Jugendlichen im Publikums direkt in ihrer Lebenswelt ab. Und durchbricht ganz nebenbei den Ernst des Stücks, indem sie erleichterndes Lachen auslöst.(…) Am Ende bleibt ein sehr emotionales Stück, das auch Dina (26) sehr berührte: ‚Ab und zu musste ich mir schon ein Tränchen verkneifen. Einfach ein krasses Thema.'“

WAZ, 29.4.2013

Peiner Nachrichten über „Schutzengel“

„Mit viel Gefühl und Engagement… zwischen fetziger Musik und flapsigen Sprüchen… bis zum hochdramatischen Ende. Gut eine Stunde unterhielten die vier Akteure auf der Bühne ihre Gäste in einem spannenden und sensiblen Spiel. So wird ‚Schutzengel‘ zu einem kleinen feinen Theaterhriller. Anschließend gab es eine Diskussion mit den Schülern, die der Spannung im Stück kaum nachstand. Ihre halbstündige Diskussion mit dem Quartett auf der Bühne wurde zu einem spannenden Frage- und Antwort-Spiel: ‚Was kann man dagegen tun?‘ Eine Antwort: ‚Aufeinander zugehen, miteinander reden, niemanden alleine lassen.'“

Peiner Nachrichten, 19.11.2014

Eduard Ruml über „Schutzengel“

„Ich habe vom Theaterstück ‚Schutzengel‘ einen äußerst positiven Eindruck, sowohl von der Inszenierung und schauspielerischen Leistung, als auch von der Herangehensweise an das heikle Thema. Der Theatergruppe gelang es, die Jugendlichen in ihren Bann zu schlagen, so dass diese von Anfang bis Ende das Stück mit großer Aufmerksamkeit verfolgten. In der anschließenden Diskussionsrunde wurde auch ich als Polizeibeamter mit einbezogen. Insgesamt kann ich dieses Theaterstück bestens weiterempfehlen.“

Eduard Ruml, Landeskriminalamt Baden-Württemberg A.D., Zentralstelle Prävention

Allgäuer Zeitung über „Gretchen reloaded“

„Ein beklemmendes, provozierendes und schockierendes Ein-Personen-Stück… Jenny schreit ihre ganze Verzweiflung von der Bühne in den Zuschauerraum. Das geht unter die Haut, dieser Anklage an eine mitleidlose Gesellschaft kann man sich nicht so einfach entziehen. Sonni Maier hat in diesem Solostück eine tief bewegende, menschliche Erfahrung mit brillanter schauspielerischer Nuanciertheit und authentisch wirkender Gestik und Mimik eindrucksvoll vermittelt.“

Allgäuer Zeitung, 29.11.2011

Delbrücker Stadtpost über „Gretchen reloaded“

„Die Wittener Schauspielerin und Theaterpädagogin Sonni Maier zieht ihr junges Publikum mit dem Stück in den Bann. Realitätsnah, einfühlsam und fesselnd stellt sie in einer Stunde die Nöte der jungen Jenny dar, die gerade einsam ihr Kind geboren hat… Es entwickelte sich trotz der hochsommerlichen Temperaturen eine lebhafte Diskussion. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die auch in der Abendvorstellung die Zuschauerinnen und Zuschauer in Atem hielt und für reichlich Gesprächsstoff sorgte.“

Delbrücker Stadtpost, 10.9.2009

Lingener Tagespost über „Gretchen reloaded“

„Tief, intensiv und brutal in all seiner Ehrlichkeit… Nach dem Stück kam Sonni Maier in ein bemerkenswert offenes und reifes Gespräch mit den Jugendlichen, aus deren Reihen ein echtes Kompliment kam: Toll gespielt, Problem super rübergekommen!“

Lingener Tagespost, 13.11.2010

Mitteldeutsche Zeitung über „Gretchen reloaded“

„Jennys Geschichte beschert Jugendlichen eine Gänsehaut: Bewegte und konzentrierte Gesichter bei den Jugendlichen zeigen an, wie sehr sie das Theaterstück um eine ungewollte Schwangerschaft bewegt. Mucksmäuschenstill ging es zu. Und das, obwohl hier 140 Jugendliche aus den achten bis zehnten Klassen dicht gedrängt zusammensaßen. …“Das war voll krass und ging total unter die Haut“, kommentierte die 16jährige Cindy nach der Aufführung.“

Mitteldeutsche Zeitung, 10.9.2009

Peiner Allgemeine Zeitung über „#bewerben“

„…Im zweiten Teil wurde erarbeitet, wie es richtig geht. Lebensnahe Praxistipps zu Kleidung, Auftreten, Gesprächsführung und Vorbereitung wurden ohne den mahnenden Zeigefinger locker vermittelt. Ob Begrüßung, Schuhauswahl, richtige Rocklänge oder das Aussuchen der Interesse zeigenden Fragen – eigentlich ist Bewerben gar nicht so schwer. „Glaub an dich“ ist deshalb auch der wichtigste Satz… die richtige Vorbereitung sei alles. „Cooles Stück“ waren sich die Jugendlichen dann auch einig und suchten im Anschluss das Gespräch mit der Akteurin.“

Peiner Allgemeine Zeitung, 17.2.2016

Sabine Schlemmer über „#bewerben“

„Eine derart kreative, unter die Haut und ins Herz gehende Methode habe ich noch nicht erlebt! Das ist es! Das Konzept einer Bewerbung wird mit Impro und Comedy, also mit Zuruf und Überzeichnung, mit viel Humor und Herz auf die Bühne gebracht. Im er-leb-baren Mitfiebern und Gestalten bis hin zum Einkleiden am offenen Kleiderschrank der Protagonistin: So können junge Leute frei-willig mit über diese Schwelle gehen.“

Sabine Schlemmer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Sprockhövel

Ruhrnachrichten über „Jazz.Poesie“

„Christof Söhngen, Jazz-Gitarrist und Dozent der Musikschule, begegnete der Wittener Schauspielerin Sonni Maier. Ihre intime Improvisation entwickelte sich zu einem Kleinod von sinnlicher Tiefe.
Gruselig wurde es mit Edgar Allen Poes ‚The Raven‘, in dessen Szenario sich Sonni Maier wirkungsvoll hineinsteigerte. Söhngen klebte derweil an ihren Lippen, lieferte feinfühlige Untermalung. Maier versetze sich ganz in die unterschwellige Rage des Textes, schilderte Seelenzustände mit Gloria Gaynors ‚I will survive‘. Immer wirkten das Timbre ihrer Stimme, der Ausdruck ihres Blicks authentisch.
Söhngen ersetzte mit der Dichte seines Ausdrucks, der Fülle seiner Nuancen ein ganzes Ensemble. Seinem Spiel ließ er schließlich freien Lauf, und Sonni Maier wiegte sich im Rhythmus, wob Silbe um Silbe sorgsam in den Strom der Musik.“

Ruhrnachrichten, 7.7.2009

Rainer Wälde über „Bitte wenden!“

„Ein inspirierender Auftritt, der unsere Seminarteilnehmer begeistert hat. ‚Bitte wenden‘ strapaziert die Lachmuskeln und regt gleichzeitig gekonnt zum Nachdenken an. Ein rundum gelungenes Konzept, das ich wärmstens empfehlen kann.“

Rainer Wälde, Vorsitzender Deutscher Knigge-Rat

Altenaer Kreisblatt über „Bitte wenden!“

„Sonni Maier und Monika Bylitza verstanden es im Handumdrehen, ihre Zuhörer aus den achten bis zehnten Jahrgängen zu fesseln… Sie schafften es spielerisch, ihre Zuhörer ehrlich und ein bisschen augenzwinkernd auf den richtigen ‚Bewerberweg‘ zu bringen. Dem Geschehen folgte eine intensive Aussprache, bei der viele Fragen gestellt und auch manche ganz persönliche Anregung gegeben wurde.”

Altenaer Kreisblatt, 19.12.2012

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